Implementieren Sie IoT mit LIMS für Ihr Labor 4.0
IoT und LIMS für Smart Manufacturing
Wie werden die IoT-Geräte eines Labors 4.0 miteinander verbunden?
In einer Laborumgebung können Aufgabenstellungen entstehen, die stunden- oder tagelange direkte Überwachung erfordern und mit denen sich Laboranten bzw. Laborantinnen täglich auseinandersetzen müssen. IoT ist die moderne Lösung zu diesen Problemen.
Dieser Begriff kommt aus dem englischen „Internet of Things“ und bedeutet „Internet der Dinge“. Darüber hinaus betrifft er ein virtuell verbundenes Netzwerk von materiellen Geräten, wie z.B. Labor- und Messgeräte.
Zusätzlich zur Sammlung von Daten über die Leistung der Geräte und die Laborbedingungen können Labortechniker das IoT nutzen, um große Mengen experimenteller Daten direkt von den Instrumenten in eine Cloud einzugeben und die Experimente remote zu steuern.
Unter diesen Konditionen entsteht automatisch die Frage: Wer (oder was) wird die Menschen bei diesen Prozessen unterstützen, insbesondere in den Bereichen der Produktion? In diesem Artikel werden wir über die Rolle von LIMS Software (Labor Informations- und Management System) bei der Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsabläufen sprechen und wie diese die Brücke zu Ihrem Labor 4.0 sein kann. Insbesondere werden wir den Fall von [FP]-LIMS analysieren, die LIMS Softwarelösung von Fink & Partner GmbH.
Lassen Sie uns jedoch einige kritische Fakten genauer ansehen, bevor wir diese Frage vollständig beantworten.
Zum ersten Mal wurde 1999 der Ausdruck „Internet der Dinge“ (oder „Internet of Things“) verwendet. Was bedeutet “Geräte, die kaum menschliche Interaktion benötigen”?
Zuerst ist es wichtig zu betonen, dass der Begriff „Internet of Things“ häufiger als „Internet der Dinge“ in den DACH-Regionen benutzt wird.
Zusammen mit den Konzepten Machine to Machine (M2M), cyber-physikalische Systeme (CPS), Industrial Internet of Things (IIoT), Cloud und Cognitive Computing, digitale Supply Chain, Smart Home, Machine Learning und künstliche Intelligenz gehört das Internet of Things (IoT) zu den Grundkonzepten von Industrie 4.0.
Lassen Sie uns jedoch zunächst zwischen dem Internet of Things (IoT) und dem Industrielles Internet of Things (Industrial Internet of Things – IIoT) unterscheiden: Dies spielt eine entscheidende Rolle für das Verständnis der Rolle von LIMS in diesem Kontext.
Dank der wachsenden Nutzung des Internet-Protokolls (IP), dem Aufkommen des Ubiquitous Computing und der sich entwickelnden Nutzung der Datenanalyse wurden die Grundlagen für das Konzept des IoT gelegt.
Mit anderen Worten, das Internet of Things (IoT) lässt sich als eine Erweiterung des Internets und anderer Netzwerkverbindungen zu verschiedenen Sensorgeräten erklären, die meist mit anderen „intelligenten“ Geräten verbunden sind. Ihre wichtigste Eigenschaft ist die Interaktion – unter dem Konzept der Interoperabilität – und der Datenaustausch mit anderen Geräten und Netzwerken. All dies mit wenig oder gar keinem Bedarf an menschlicher Kraft oder Interaktion.
Industrielles Internet of Things (auch geschrieben als Industrial IoT oder IIoT) setzt die konkreten Ziele der industriellen digitalen Transformation, besser bekannt als Industrie 4.0. Tatsächlich geht es beim IIoT um Automatisierung, Optimierung, Smart Manufacturing und Smart Industrie, Leistungsmanagement, Wartung und industrielle Steuerung.