Die Anwendung der Röntgenfluoreszenzanalyse
Besonders breite Anwendung findet die RFA in allen Bereichen der metallverarbeitenden Industrie und bei Untersuchungen von Keramik, Baustoffen und Glas und bei der Analyse von Schmierstoffen und Mineralölprodukten.
Auch beim Goldankauf und bei der Analyse von Kunstwerken findet die Röntgenfluoreszenzanalyse aufgrund ihrer Proben-schonenden Methode hohen Anklang. Beim Gold kann der genaue Feingehalt einer Probe bestimmt werden, was gerade in Zeiten eines sich ständig verändernden Gold-Kurses von immenser Wichtigkeit ist. Die Röntgenfluoreszenzanalyse bietet hierbei eine oberflächliche Sicherheit und Aufklärung über den tatsächlichen Goldgehalt. Bei der Untersuchung von Kunstgegenständen geht es vor allem um ein schnelles und zuverlässiges Ergebnis. Wird beispielsweise ein komplettes Gemälde im Rahmen einer Röntgenfluoreszenzanalyse untersucht, können einzelne Pigmente identifiziert und die Verteilung verschiedener chemischer Elemente im Bild abgebildet werden.
Grenzen dieser Analyse
Das Verfahren der RFA kann leider nicht auf Elemente angewendet werden, die leichter als Bor sind. Einigermaßen gute Messwerte sind lediglich erst ab Fluor und eher gute Wert erst ab Natrium möglich. Das liegt daran, dass die Röntgenstrahlung der eher leichteren Elemente zu leicht absorbiert wird und deshalb gar nicht erst in den Detektor eindringen kann.
Kooperierende Anbieter
Unser [FP]-LIMS ist kompatibel mit einer großen Anzahl namhafter Hersteller aus der Branche. Durch jahrelange Erfahrung und den hohen Anspruch an uns selbst, haben wir die Kompatibilität der Software in den vergangenen Jahren immer mehr erweitert. Unter anderem sind die Geräte der folgenden Hersteller mit unserem Fink & Partner [FP]-LIMS kompatibel: Hitachi, Bruker, Spectro Ametek, ThermoFisher Scientific, Agilent Technologies, analytikjena, Horiba Scientific, Malvern Panalytical, Microtrac, PerkinElmer und ZwickRoell.
Im speziellen Fall der Röntgenfluoreszenzanalyse kooperieren wir mit den Marken Hitachi, Spectro / Ametek, Bruker, Thermo Fisher und Malvern Panalytical.
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